Die Menschen werden nicht von den Dingen bedrängt, sondern von den Vorstellungen, die sie sich machen.
Epiktet
Die Menschen werden nicht von den Dingen bedrängt, sondern von den Vorstellungen, die sie sich machen.
Epiktet
Derjenige ist weise, der sich nicht um das sorgt, was er nicht hat – sondern sich über das freut, was er hat.
Epiktet
Unsere äußeren Umstände können wir nicht auswählen, aber wir haben immer die Wahl, wie wir darauf reagieren.
Epiktet
Überschreitet man das Maß, so wird das Angenehme zum Unangenehmen.
Epiktet
Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht.
Epiktet
Unverständige befreit die Zeit von ihrem Schmerz, Verständige aber die Überlegung.
Epiktet
Nicht Armut schmerzt, sondern Begehrlichkeit.
Epiktet
Verlange nicht, dass alles, was geschieht, so geschieht, wie du es willst, sondern wünsche dir das alles so geschieht, wie es geschieht, und du wirst glücklich sein.
Epiktet
Je seltener das Angenehme, desto größer die Lust.
Epiktet
Krankheit ist wohl ein Hindernis für den Körper, nicht aber des Willens.
Epiktet
Die ganze Philosophie liegt in zwei Worten: ertrage und entsage.
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